about me

better be creative…

Creativity is the breath of life… tinkering from an early age, initially exploring the musical and sonic cosmos – more on that here: Abelha Supersónica, led me through artistic project work with various people and groups to creative body work in interaction with sound and tactile sensations in both the social and personal spheres.

As music for me has always been intertwined with movement and the interaction of body and various aesthetic, spatial, tactile, and sensory elements represent an exciting and particularly immersive experience for me, the evolution towards the performative and intermedial has also expanded my artistic approach.

My passion for artistic work with people led me to pursue a Bachelor’s degree in Music and Movement-oriented Social Work, and with curiosity and a desire for further development, I pursued a Master’s degree in „Performative Arts in Social Fields,“ in its final stages as I write this.

This study has strengthened my urge to delve further into research, to push the boundaries of the seemingly (im)possible, and thus, through experimental and artistic research, to also engage in and allow for entirely different artistic approaches.

My passion project „SoundMovement“ has been able to grow and diversify in a special way as a result. Small „offshoots“ of this research project are already evident in some projects. In addition to the valuable artistic results that can be generated from this, they also simultaneously represent an independent and self-standing artistic result/project, which has its own motivation and justification for existence.

With the need to test and expand the possibilities that arise in the course of contemporary developments, digital spaces are also being examined for their creative potential and challenged through my artistic research. Experimenting with piezos in various locations (in the cactus or on the strange body there (;?), building simple, tiny sound generators, and modifying „conventional“ instruments now also seeks peaceful exchange and the fertilization of digital possibilities.

One thing is always clear to me – I have to be able to touch it. Tactility is an essential part of all my artistic endeavors and is also found in combination with the digital world. So, it remains exciting to see which paths will be found here and how my vision of SoundMovement as a tactile spectrum of possibilities, with the potential for movement and resulting soundscapes, will be rediscovered in an interactive artistic experience.

One thing is for sure: Through artistic research and the spectrum of possibilities it encompasses, my artistic work and artistic-social project work have gained another dimension, which allows me to look into the future with curiosity.

german Version:

Kreativität ist der Atem des Lebens…von kleinauf am Tüfteln und zunächst im musikalischen & klanglichen Kosmos unterwegs – dazu gibt’s hier mehr: Abelha Supersónica, hat es mich über künstlerische Projektarbeit mit unterschiedlichsten Menschen und Gruppen zur kreativen Körperarbeit in Interaktion mit Klang und Haptik im sozialen, wie auch im Eigenen Kosmos geführt.

Da Musik für mich immer schon in Verbindung mit Bewegung steht und die Interaktion von Körper und verschiedenster ästhetischer, räumlicher, haptischer und sinnlicher Elemente eine spannende und besonders eindringliche Erfahrung für mich darstellen, hat sich mit der Weiterentwicklung hin zum Performativen und Intermedialen auch meine künstlerische Vorgehensweise erweitert.

Meine Leidenschaft des künstlerischen Arbeitens mit Menschen führten mich zum Bachelorstudium der Musik- und bewegungsorientierten Sozialen Arbeit und mit der Neugier und Lust auf Weiterentwicklung auch hin zum Masterstudium „Performative Künste in sozialen Feldern“, in dessen letzten Zügen ich gerade stecke.

Dieses Studium hat mich darin bestärkt meinem Forschungsdrang noch mehr nachzugehen, die Grenzen des scheinbar (Un)Möglichen zu überschreiten und damit, durch experimentelles und künstlerisches Forschen, auch ganz andere künstlerische Herangehensweisen auszuleben und zuzulassen.

Mein Herzensprojekt „KlangBewegung“ konnte und kann dadurch auf besondere Weise wachsen und sich vielfältig weiterentwickeln. Kleine „Ableger“ dieses Forschungsprojektes finden sich schon in machen Projekten wieder. Neben den wertvollen künstlerischen Ergebnissen, die sich daraus generieren lassen, stellen sie gleichzeitig auch ein eigenständiges und für sich stehendes künstlerisches Ergebnis/ Projekt dar, welches seine ganz eigene Motivation und Daseins-Berechtigung hat.

Mit dem Bedürfnis zum Austesten und Erweitern der Möglichkeitsräume, die sich im Zuge der zeitgenössischen Entwicklungen ergeben, werden auch die digitalen Räume auf ihr kreatives Potential hin untersucht und durch meine künstlerische Forschung herausgefordert. Das Austesten von Piezos an unterschiedlichsten Stellen (im Kaktus oder auf den seltsamen Körper da (;?), über den Bau einfacher kleinster Klangerzeuger und der Modifizierung „herkömmlicher“ Instrumente versucht sich nun auch im friedlichen Austausch und der Befruchtung auch digitaler Möglichkeiten.

Wobei eines für mich immer feststeht – ich muss es anfassen können. Die Haptik ist ein wesentlicher Bestandteil all meines künstlerischen Schaffens und findet sich auch in der Kombination mit der digitalen Welt wieder. Es bleibt also spannend, welche Wege sich hier noch finden & wie sich meine Vision der KlangBewegung als haptisches Möglichkeitsspektrum, mit dem Bewegungspotenzial und daraus resultierend Klangwelten dann in einem interaktiven künstlerischem Erlebnis wiederfinden.

Eines steht auf jeden Fall fest:

Durch die künstlerische Forschung und dem darin inbegriffenen Möglichkeitsspektrum haben mein künstlerisches Schaffen und die künstlerisch-soziale Projektarbeit eine weitere Dimension erhalten, die mich mit Neugier in die Zukunft blicken lässt.

KlangStimme In Bewegung – Som É Movimento @ Festival Mondo (Canelas/ Portugal)

by Abelha Supersónica @ Festival popolomondo – Portugal 31th may – 3th june 2023

Workshop for soundcreation & movement

Thanks so much for all the great association, artists and participants – it was great to work with you!

A very special thank to my group – you was absolutely awesome and it was such a big pleasure for me to work with you for 4 days in the field „Sound & Movement“ with a special final presentation – MUITO OBRIGADA!!!

First day we made sound work – the group created different kinds of sound by themselves with body percussion and with environmental materials. We have recorded them with a field recorder and on sound modules for the sound tree.

Second day was the moving day – with different kinds of methods the horizon for different ways of movement was opened and the sensitivity to it has been expanded.

Third day was the preparation for the spectacle – we brought together the experiences of sound and movement, created an own short song and practiced all with the soundtree for the Finalshow.

Fourth day was the day of the spectacle/ the final show – dress rehearsal with all the technic on stage & final presentation.

Final presentation 3.6.2023:

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„Flow“ @ Museum für angewandte Kunst/ Frankfurt am Main, DE

„Flow“ is an interactive soundmovement-performance of Abelha Supersónica that presents her vision of musical performance that happens in flow of movement.

31.08.2023 a s a part of Daniel Theiler´s installation FUNARAL @ Museum für angewandte Kunst, Frankfurt am Main, she explorates a social field in a new way a used the transformation processes of technic, body, sound and movement and makes their flows visible for the audience.

In doing so, it challenges a conscious irritation that wants to stimulate new impulses in the context of space, technology and body.

Abelha Supersónica with „Flow“/ Frankfurt, DE

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„Meine große Welt – Eine bewegende Klangperformance“ – Kulturprojekt für Kids von 9 – 12 Jahren in Frankfurt am Main

„Meine große Welt – eine bewegende Klangperformance“ startet durch mit 15 großartigen, motivierten Kids und erforscht verschiedenste künstlerische Pfade!

„Meine große Welt – eine bewegende Klangperformance“

Gemeinsam mit dem soziokulturellen Verein NamaStay – Social Justice Lab e.V., Kooperationspartner:innen und Unterstützer:innen wird das Kunst- und Kulturprojekt vom 29.02. – 02.06.2024 mit Kids in Frankfurt am Main umgesetzt.

„MEINE GROSSE WELT – eine bewegende Klangperformance“ Ein Kunst- und Kulturprojekt für Kids im Alter 9 – 13 Jahren aus Frankfurt am Main
29.02. – 02.06.2024 in Frankfurt Bornheim

„Meine große Welt“

Das Kunst- und Kulturprojekt “Meine große Welt – eine bewegende Klangperformance” stellt auf spielerische und experimentelle Weise eine intermediale Reise durch die Bereiche Musik, Tanz und Theater dar, die mit Playtronica auch technische Möglichkeiten miteinbezieht.
Auf Basis dieser Technik wird auf der Ebene der KlangBewegung ein ganz neuer Möglichkeitsraum angeboten, der kreative Bewegungen, Ausdruck, Eigentätigkeit und Haptik im sozialen Miteinander als Zusammenspiel mit Klang in einen anderen Fokus rückt und das künstlerische Spektrum auf besondere Weise herausfordert und fördert. Das Kunst- und Kulturprojekt möchte allen Kindern der 5. – 7. Klassen die Möglichkeit bieten in verschiedene künstlerische Materialien und Methoden reinzuschnuppern, um sich dann für die partizipative Erarbeitung des Stücks insbesondere mit dem Bereich zu beschäftigen, auf den man am meisten Lust hat. Das Stück, das am Ende aufgeführt wird, thematisiert die Lebenswelt der Kids, die auf künstlerische Weise erforscht und dargestellt wird.

Hier wird die Stimme der Kids hör- & sichtbar gemacht und die Themen, welche für die Kids wichtig sind, stehen im Mittelpunkt. 
Die Kids werden dabei von professionellen Fachkräften aus dem (sozial-)pädagogischem und künstlerischem Bereich unterstützt und angeleitet.

„Meine große Welt – eine bewegende Klangperformance“ ist ein Projekt von Bine Schwarz (Abelha Supersónica), getragen vom Verein NamaStay – Social Justice Lab e.V., in Kooperation mit der Jugend-Kultur-Werkstatt Falkenheim Gallus e.V. und Otto-Hahn-Schule und wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, sowie dem Paritätischen Gesamtverband im Rahmen von „Kultur macht stark“.

Intention zum Projekt

Das Projekt „Meine große Welt“ macht es sich zur Aufgabe den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen über die ästhetische Erfahrungswelt von Klang, Körper (Bewegung) und Umwelt einen Zugang zu sich selbst zu schaffen und sich die Welt auf sinnliche Weise anzueignen.

Wir möchten die Kids bestärken ihren Themen Ausdruck zu verleihen und verschiedene künstlerische Gestaltungsmittel auszuprobieren, um ihren Anliegen eine Stimme/ Gestalt zu geben, egal ob auf non-verbale, körperliche, klangliche oder visuelle Weise.

Durch eine kreative Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenswelt, kann eine Verbindung zu seinem Inneren hergestellt werden, was die identitäre Suche auf entscheidende Weise unterstützt.

Indem die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sich über die Projektarbeit mit verschiedenen Inhalten und Themen ihres Lebens beschäftigen und eine Bearbeitung verschiedenster Anliegen auf künstlerische Weise erfahren, kann ein Abstand geschaffen werden, der eine neue Perspektive ermöglicht.

Durch die Aushandlungsprozesse, die im Laufe der gemeinsamen künstlerischen Arbeit entstehen, erfahren die Teilnehmenden wie auf demokratische und respektvolle Weise Entscheidungen getroffen werden können.

Mithilfe innovativer, digitaler Tools, sowie analogen Techniken wird auf interaktive Weise im sozialen Miteinander die Selbstermächtigung durch kreative Gestaltungs- und Ausdrucksmittel für die Teilnehmenden erfahrbar.

Gedanken – Ansätze – Motivatoren zum Projekt:

Ganz im Sinne Lyotard´s:“ Das explorative Experimentieren ist eine spielerische Aneignung und Reflexion der Lebensumwelt durch die Kunst.

„Wahrnehmung der Lebenswelt und des Alltags als Set an Möglichkeiten, die grundsätzlich künstlich und veränderbar sind.“
„Sensibilisieren für das Spielen von sozialen Rollen“
„Das eigene Lebensumfeld unter anderen Vorzeichen neu untersuchen und verstehen.“
„Feldforschung auf den Alltag übertragen – das eigene Leben mit Abstand betrachten“

Das künstlerische Projekt wurde konzipiert von der Künstlerin Abelha Supersónica (Bine Schwarz), die insbesondere die Aspekte der Haptik, Eigentätigkeit, Klang und Bewegung im künstlerischen Prozess erforscht. Für sie stellt der Zugang zu künstlerischen Wegen und Materialien für Kinder und Jugendliche ein essentielles Element dar, um Selbstvertrauen, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstwirksamkeit und Mitbestimmung in der Gesellschaft zu ermöglichen, unterstützen und zu fördern.

Die Methodik Playtronica bietet der Künstlerin hierfür ein großes Spektrum, um verschiedenste künstlerische Gestaltungs- und Ausdrucksmöglichkeiten auszuprobieren und zu entwickeln, sowie um (selbst-)reflektive Fähigkeiten durch soziale Interaktion aufzuzeigen und zu fördern.

Durch die Förderung “Kultur macht stark” kann die Künstlerin nun endlich das seit langer Zeit geplante Kunst- und Kulturprojekt für Kids umsetzen und damit auch ihre Vision von KlangBewegung und das damit einhergehende Potential für Kinder und Jugendliche aufzeigen.

Das Projekt wird getragen vom Verein NamaStay – Social Justice Lab e.V., wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, sowie vom Paritätischen Gesamtverband und umgesetzt mit den Bündnispartner Jugend-Kultur-Werksatt Falkenheim Gallus e.V und der Otto-Hahn-Schule.

Vielen Dank auch an unsere Unterstützer:innen!

Der Kinderschutzbund, Kulturwerkstatt Germaniastraße

GEFÖRDERT VON

Bündnispartner

Unterstützung von

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Handwerklich kreative Projektarbeit

KiTec workshops

KiTec mit der Zielgruppe Kita- und Grundschulkinder, sowie Jugendliche

Künstlerisches und handwerkliches Schaffen für Kinder und Jugendliche mithilfe von großartigen Baukästen der Wissensfabrik Deutschland. Hier wird durch das aktive & produktive Handeln auf zwanglose Art Wissen technischer Zusammenhänge vermittelt.

KiTec mit Grundschulkinder der Klasse 5 – Thema „Funktionalität“

KiTec mit Grundschulkinder der Klassen 3 – 5: Gemeinschaftsprojekt Thema „Schneelandschaft“

Und auch die ganz kleinen in der Kita können mithilfe von KiTec ihre fein- und grobmotorischen Fähigkeiten fördern und ein schon Gefühl für technische Zusammenhänge bekommen. Das Erfassen der Welt mit allen Sinnen wird hiermit auf kreative Weise unterstützt & gefördert.

KiTec mit Kitakinder im Alter 4 – 6 Jahre: Thema frei wählbar

KiTec mit Kitakinder im Alter 4 – 6 Jahre: Gemeinschaftsprojekt Thema „Weihnachten“

KiTec mit Jugendlichen der 8. und 9. Klasse: Thema technische Zusammenhänge und Funktionalität & Projekt Scout 3.0: Pädagogische Einblicke in die Arbeit mit Kinder

-> Teamarbeit mit Fokus auf pädagogische Vermittlung von Wissen und Umsetzung bei der Arbeit mit Kita- und Grundschulkinder

„Was ist ein Flaschenzug & wie funktioniert er?“ …und vieles mehr…

Gemeinschaftsprojekt: Verbindung von Funktionalität und sozialer Gruppenarbeit

-> Technische Zusammenhänge visualisieren und nachvollziehen

Workshops @ Pumpe Berlin

Kreativitätsentfaltung durch Klang – Bild – Bewegung & digitale creative tools

Ferienworkshop für kids von 6 – 12 Jahre in der Pumpe

Nachdem in der ersten Woche eigene Geschichten geschrieben, gemalt und in gebastelten Büchern erarbeitet wurden, stand die 2. Woche unter dem Fokus diese auf die Bühne zu bringen.

Als künstlerisch-pädagogische Anleitung nahm ich mich den Bereichen Klang, Bewegung und Theater an und erarbeitet mit meiner Gruppe verschiedene Elemente, die dann mit der 2. Gruppe zu einem ganzen zusammengefügt und gemeinsam auf die Bühne gebracht wurden.

Dabei kreierten die Kids mit einem modifizierten Saiteninstrument, Tennisball, Kamm und anderen abgefahrenen Dingen, wie auch Stimme und ein paar herkömmlichen Instrumenten verschiedenste Klänge. Damit wurde die Atmosphäre für Wald, Burg, Tier-, Märchen- und Fantasiewelt selbst erstellt.

Dann wurde ein eigener Song komponiert für einen, von den Kids selbst ausgedacht und erarbeiteten Tanz, sowie Theaterszenen einstudiert.

In Kombination mit den gebastelten Dekoelementen der blumigen Märchenwelt, sowie den Theaterszenen der 2. Gruppe ergab sich ein wunderbares, märchenhaftes Theaterstück auf Basis der erarbeiteten Geschichtenideen der ersten Woche.

Ferienprojekt „Hörspiel“ im Berliner Jugendkulturzentrum Pumpe (1 Ferienwoche á 5 Tage)

Sound-, Bild- & Videobearbeitung

Als künstlerische Leitung arbeitete ich auf medienpädagogischer Basis mit 5 Kids von 8 – 12 Jahren, um in 5 Tagen ein Hörspiel zu erarbeiten, das auf intermediäre Weise umgesetzt wurde.

Dabei haben wir erst gemeinsam eine Art Storyboard erstellt, dass die Kids mit eigenen Zeichnungen zum Thema: Mut & Wandel anfertigten.

Dann sind wir mit dem Aufnahmegerät unterwegs gewesen um Sounds zu suchen und diese im Anschluss so zu bearbeiten, damit sie unseren gewünschten Vorstellungen zur Umsetzung der verschiedenen Szenen gerecht werden.

Damit die Kids sich dann leichter in ihre Rollen zum Einsprechen hineinversetzen können, habe ich ihnen eine Bildershow kreiert mit welcher dann geübt wurde die verschiedenen Rollen einzusprechen.

Anschließend wurde die Story dann auch noch auf die Bühne gebracht, wozu ich ein Video mit den vielen tollen Zeichnungen der Kids erstellte. Dazu spielten die Kids dann, soweit möglich, das Hörspiel live nach und Atmo- und Soundgeräusche, die wir zuvor aufgenommen & bearbeitet haben, kamen dann zusätzlich vom Video.

vermittelte Skills:

storytelling/ sounds aufnehmen & bearbeiten (Audiotechnik & -bearbeitungssoftware)/ Bilderbearbeitung & Bildablauf/ Vorarbeit (Photoshop, Powerpoint)/ Geschichte erzählen (Stimme, Dramaturgie des Hörspiels/ Spannungsaufbau & wirkende Verwendungsweise von Sounds)/ bewegte Bildergeschichte erstellen (Premiere)

….& vieles mehr (;

Künstlerische Projektwoche im Berliner Jugendkulturzentrum Pumpe zum Thema „Mut & Wandel“ mit der 8. Klasse einer ISS aus Berlin

Als künstlerische Leitung für das Gewerk Klang/Bewegung erarbeitete ich mit den Kids meiner Gruppe in 5 Tagen einen Schattentanz, eine Stuhlperformance und eine kleine Gruppe erarbeitete noch eigenständig ein paar moderne Tanzmoves als kurze Einlage.

Mit 40 Kids der ISS wurde in 5 Tagen künstlerisch-pädagogische Arbeit in unterschiedlichen Gewerken durchgeführt. Dabei wurden die Kids aufgeteilt in 5 Gewerke (Theater, Bühnenbild/ Kostüm, Musik, Tanz und Video). In den jeweiligen Gruppen wurde erst mit den jeweiligen Künstler:innen & Leiter:innen der Gewerke etwas künstlerisches zum Thema erarbeitet. Dabei waren die Künstlerischen Leitungen in ständigem Austausch, damit das Gesamtbild sich langsam formen kann. Ab dem 3. Tag wurde dann langsam angefangen die einzelnen Erarbeitungen zusammen zusetzen, um dann eine gemeinsame Aufführung einzustudieren, die am letzten Tag dann auf der Bühne mit Licht- & Tontechnik dem Publikum (Eltern, Lehrkräfte & andere Schulklassen) präsentieren zu können.

„Words“

„Words“ is a new wordart longterm project between words and colors – it’s about diving in for finding different forms to express words or messages – far away from being an art product!

I love colors – so this is my way to express some words in colorful paintings, a bit pop art style (; to leave some messages to the world…

The focus is on finding own creative ways to express & work out how the world affetcs you!

…if you like crossword puzzles, take you the time to find out some messages (;

Find the english message…letters makes words…

„WORDS“

Find the english message to the world/ message to the people & discover still „small“ BIG words…

„WORLDVIBE“

Finde 3 deutsche Worte….ein Leichtstart quasi (;

„WORTE“

...finde 3 deutsche Worte!

„Flow“

„Flow“ – KlangBewegung

Performance by Abelha Supersónica – 31.08.2023@ Museum für angewandte Kunst, Frankfurt am Main, DE

„Flow“ is an interactive soundmovement-performance of Abelha Supersónica that presents her vision of musical performance that happens in flow of movement.

„Flow“– eine bewegende Klangperformance von Abelha Supersónica ist eine interaktive Transformation von Klang, Bewegung, Stimme und Technik.

Die Performance macht sich technische Möglichkeiten zu eigen, um das interaktive Zusammenspiel aus Klang und Bewegung zu zelebrieren und über ein spielerisches Ausloten den Flow herauszufordern, der alles miteinander verbindet. 

Der Flow steht sowohl für das Fließen der Spannung, die erst durch ein Schließen des Kreislaufes ermöglicht wird und damit Klang ermöglicht, sowie für den inneren und äußeren Fluss, der alles im Gleichgewicht zu halten vermag.

As a part of Daniel Theiler´s installation FUNARAL @ Museum für angewandte Kunst, Frankfurt am Main, she explorates a social field in a new way a used the transformation processes of technic, body, sound and movement and makes their flows visible for the audience.

In doing so, it challenges a conscious irritation that wants to stimulate new impulses in the context of space, technology and body.

The work is based on an approach of interactive soundmovement that focuses dealing with different forms of connection and transformation. In using digital technology (here Playtronica) a bridge is built that connects creative possibilities of expression and design research of sound expression.

FUNARAL: As part of the Summer School, the artist Daniel Theiler presents the installation FUNARAL, which presents itself in a public space, with the face of a gas station, of a changed purpose and invites visitors to become part of this vision.

„Maschinenmensch“

Eine künstlerische Performance, die sich mit dem technischen & digitalen Einfluss auf den Menschen auseinandersetzt…

Projektbeschreibung – Maschinenmensch

Der Mensch…

Ist der Mensch was er fühlt?

Ist der Mensch „lebendig“ solange er noch spürt?

ODER DOCH NUR:

…ein Spielball der äußeren Umstände?

…ohne Gefühle und geprägt von kapitalistischem, leistungs- und gewinnorientiertem Denken?

Ein eiskaltes Fundament, das mit trügerischem Charme die Menschen zu verführen vermag und zu Lakaien des Systems werden lässt. Dafür geben sie ihre kostbare Individualität und Emotionalität auf. Sie folgen den Vorgaben und führen diese aus ohne sich ihrer eigenen Gedanken und Erfahrungen (selbstreflektiert) zu bedienen. Wie Maschinen werden sie gesteuert und merken dabei gar nicht wie Oberflächlichkeit und emotionale Kälte Einzug nehmen in ihr Leben bis sie nur noch eine leere Hülle sind.

Das Projekt Maschinenmensch ist ein Aufschrei dieses Zustands. Es ist eine Transformation, die sich vollzieht im Verlauf der künstlerischen Performance.

Blue PART“

Am Anfang („Blue Part“) wird mit dem Medium Stimme und Körper der „kalte, leere Maschinenmensch“ dargestellt, der merkt wie etwas in ihm kämpft „für ein Hauch von Leben“.

Der kriechende Start des Maschinenmensch auf dem Boden, der sich atmend vor robbt symbolisiert den Prozess der folgenden Metamorphose, die sich in einem unterbewussten Zustand in ihm regt. Von einem eher mechanischem, roboterhaften „Dasein“ geprägt erlebt der „Mensch“ ein Aufschrei seiner Sinne – ein Aufschrei des Lebens. Seine Glieder, seine Mimik, seine Stimme und der Körper generell visualisieren diesen Aufschrei und den Kampf darum, aus dem Käfig ausbrechen zu können.

Der Maschinenmensch „erwacht“ und spürt plötzlich wieder etwas… „Ick will hier raus“, am Ende des Parts steht für den Ausbruch aus dem „inneren“ und „äußeren“ Käfig.

Red PART“

Der folgende Teil („Red Part“) der Performance steht für den Prozess des Erwachens und die daraus folgende „innere“ Transformation des Maschinenmensch.

Im „red Part“ ist die Musik das tragende Medium, dass mit dem Aufbau der verschiedenen musikalischen Elemente unter Zuhilfenahme des „Loopers“, ebenso einen Prozess darstellt, wie der Maschinenmensch selbst.

Das Hilfsmittel „Looper“ ist hier bewusst gewählt, um keine perfekte musikalische Struktur vorliegen zu haben. Erschaffen mit dem „Looper“ symbolisiert etwas Lebendiges, dass seine Ecken & Kanten hat und gerade dadurch so einmalig und individuell ist. Der Einsatz der Stimme soll diesen Prozess zusätzlich, mit modulierten Worten und Gesang, unter Anwendung verschiedener musikalischer Mittel verdeutlichen.

Sowohl im „Blue Part“ wie auch im „Red Part“ wird ein Spiel der Gegensätzlichkeiten präsentiert. Beim „Blue Part“ werden die Gegenpole zum einen über die Worte (z.B. Kälte/ Leere/ Käfig VS Hauch von Leben/ Sinne) wie auch über den Körper (z.B. starr/ kantig/ bewegungsarm VS / dynamisch/ weich/ körperliche Wahrnehmung/ „Gliedrigkeit“-Bewegungsfreude) verdeutlicht.

Beim „Red Part“ werden diese gegensätzlichen Pole vor allem über die musikalische Stimmung (z.B kalt/ mechanisch/ emotionslos VS warm/ fließend/ bewegend) und den Einsatz der Stimme (z.B. dunkel/ tief/ mahnend VS hell/ hoch bejahend) umgesetzt.

Mit dem Text des Musikstücks im Red Part wird eine Art Erwachen sowohl nach Außen, wie auch nach Innen ausgedrückt. Der Mensch versucht sich damit zu verdeutlichen, dass er keine Maschine ist. Es ist ein Aufruf der Motivation zu sich selbst, diese Änderung wahrzunehmen und eine Aufforderung diese Veränderung auch umzusetzen.

Denn manchmal muss man sich selbst die Dinge auch „einreden“, um sich klar zu machen, wer/ was man eigentlich ist und damit man daran glauben kann!

Je länger die Manipulation auf einen einwirkt, um so schwieriger wird das Lösen davon!

Daher darf alles dafür Förderliche zu sich selbst und nach Draußen geschrien werden, um den lebenswichtigen Veränderungsprozess anzukurbeln und zu unterstützen.

„Shadow Relations“

„Shadow Relations“ is an intermedial performance that connects and relates different forms of expressions to demonstrate the manifold relations of music, shadow & light.

Performance, Music and Video by Abelha Supersónica 10/2022

Premiere @ exhibition „Connection“ @ Atelier Frankfurt 28. – 30. of October 2022, Schwedlerstraße 1 -5, 60314 Frankfurt am Main