Abelha Supersónica

Abelha Supersónica ist eine Klang- und Performance-Künstlerin, die an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft über künstlerisch-forschende Ansätze die Wirkungsebenen von sinnlicher Wahrnehmung und Kognition erkundet. Dabei wird über eine interdisziplinäre Herangehensweise der Körper im Zusammenspiel mit verschiedenen Aspekten herausgefordert und zu einem veränderten Erfahrungserleben angeregt.

Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf experimenteller Kunst, die auf Interaktion und Wahrnehmungserweiterung abzielt. Ihre Arbeiten hinterfragen die gewöhnliche Wahrnehmung der Welt und laden das Publikum ein, vertraute Handlungsmuster und Sichtweisen zu überdenken. Ein besonderer Schwerpunkt von Abelha Supersónicas Forschung ist das künstlerische Interface-Design: Hier untersucht sie den Körper als Medium für Transformation und Interaktion im Kontext technologischer Entwicklungen. Ihre Arbeiten sind oft interaktiv und partizipativ gestaltet, wodurch das Publikum aktiv in das Werk einbezogen wird. Dieser Ansatz ermöglicht es, komplexe Fragestellungen zu beleuchten, die das Individuum und die Gesellschaft im Spannungsfeld sozialer, technologischer und politischer Dimensionen betreffen.

Seit 2022 erforscht Abelha Supersónica die Verbindung von Haptik, Klang und Bewegung an der Schnittstelle zwischen Körper und Technik. Mit experimentellen Methoden untersucht sie, wie künstlerische Ausdrucksformen nonverbale Kommunikation anregen und neue Formen des Austauschs schaffen können. Sie arbeitet gezielt mit medientechnologischen Entwicklungen, die sie in verschiedenen öffentlichen und privaten Räumen einsetzt, um Brücken zu schlagen und alternative Lebenswelten erfahrbar zu machen.

Durch ihre künstlerische Praxis öffnet Abelha Supersónica Räume für lebendige Dialoge und konstruktive Auseinandersetzungen jenseits konventioneller Kommunikationsformen.

about me

"I love looking beyond the horizon, engaging in creative, inter- and sociocultural exchanges, experiencing diverse encounters, and fostering mutual inspiration in an artistic and social sense."

Having engaged with various soundarts and audio tinkering from an early age, I initially explored the musical and sonic universe alongside acting in theater. My passion for creating diverse musical journeys, soundscapes, and auditory realms using the piano, voice, percussion, and guitar, combined with technical tools (radios, tape decks, turntables, etc.), led me to various musical projects and collaborations - have a look here:
Abelha Supersónica
Olivia FX

In addition to composing and producing my own songs, which defy categorization, I was active as a DJ and worked on my live musical performances. Following the motto "Be your own band," each instrument a musician, every musical element was lovingly integrated into a whole and paired with my voice until the musical sphere was achieved that uniquely presented each song.

The passion for artistic creativity, combined with sound and visuals, was further deepened through my training as a media producer and sound designer, which also evolved my creative work towards interdisciplinary practices. Whether it's soundtracking images, texts, moods, and films, everything is lovingly created by my own hand.
After initially exploring various artistic approaches through the study program "Music and Movement-Oriented Social Work," engaging in my own artistic projects, and working with diverse target groups, my curiosity about the multifaceted effects of the arts on an intermedial and performative level grew even further. My strong research enthusiasm and the drive to use art as a means of generating knowledge, along with the exploration of active engagement in the context of sound, movement, and technology on a transdisciplinary level, ultimately led me to pursue a master's degree in "Performative Arts in Social Fields."

…make the hidden “visible” and show connections that lie behind the obvious and tangible.

Since 2022 I am focused on art-based research and exploring different avenues of artistic expression through sound and body with different material, in different settings and (public) spaces. Using an experimental approach, I would like to use (non-)verbal communication to stimulate intensive dialogue and constructive debate that mediates between different poles, loosens entrenched thought and action patterns and creates new perspectives.

I am currently working on new approaches in the field of ​​“sound movement” using different digital tools, sensors and special MIDI controllers – researching different aspects of haptic, flow and creativity in different framings while a variety of processes of transformation.

On the one hand, I’m interested in the different creative ways to bring people together through sound and artistic processes. How a social community can be created, and social themes can be dealt with through artistic and social exchange. This is about opening the body and soul to sound and artistic processes, and the joint creative work that mediates in an interactive way between producers and recipients and opens up new perspectives for a community that is only characterized by its diversity , regardless of age, culture, religion and disability, can enrich and develop each other.

On the other hand I am researching on the potential of these system to support a free body expression while arranging my songs through physical movement options – in a way of audio-visual live performance.
This fulfills a long-held wish to break away from the physical limitations of operating music machines and to be able to use movement as a means of musical expression and design.

2024 M.A. "Performative Arts in social fields"
2021 B.A. "Music - and Movement orientated social work"
2011 Education "Sounddesign"
2009 Education "Media Producer"
2002 Education "Eventtechnic
"
Schon früh mit verschiedenen Klangkünsten und Audio-Basteleien beschäftigt, habe ich neben Theater spielen zunächst das musikalische und klangliche Universum erkundet. Die Leidenschaft zum Kreieren von verschiedensten musikalischen Reisen, Klangteppichen und Soundsphären mit dem Piano, Stimme, Percussion und Gitarre, sowie in Verbindung mit technischen Möglichkeiten (Radios, Tapedecks, Plattenspieler, Atari, Keyboards and Synthesizers etc.) führten mich zu verschiedenen musikalischen Projekten - hier gibt's davon zu sehen: 
Abelha Supersónica
Olivia FX

Neben dem Komponieren und Produzieren eigener Songs, die sich keiner Schublade zuordnen lassen möchten, war ich als Djane unterwegs und habe an meinen musikalischen live Performances gearbeitet. Ganz nach dem Motto – "Sei deine eigene Band", jedes Instrument ein/e Musiker:in, wurde jedes Musikelement liebevoll zu einem Ganzen zusammengefügt und gepaart mit meiner Stimme bis die musikalische Sphäre erreicht wurde, die jeden Song auf einzigartige Weise präsentiert.

Die Leidenschaft für künstlerische Kreativität, kombiniert mit Ton und Bild, wurde durch meine Ausbildung zum Medienproduzenten und Sounddesigner weiter vertieft, was auch meine kreative Arbeit in Richtung interdisziplinärer Praktiken weiterentwickelte. Ob Vertonung von Bildern, Texten, Stimmungen und Filmen, alles entsteht in liebevoller Handarbeit.

Nachdem ich zunächst über das Studium „Musik- und bewegungsorientierte Soziale Arbeit“
verschiedenste künstlerische Ansätze, über die eigene künstlerische Projektarbeit, sowie mit verschiedensten Zielgruppen, ausprobierte, reflektierte und weiterentwickelte, war mein Wissensdrang für die vielfältigen Wirkungen der Künste auf intermedialer und performativer Ebene noch weiter gestiegen.
Die große Forschungslust und der Drang zur Nutzung von Kunst, um Wissen zu generieren, sowie die Erforschung von Eigentätigkeit im Kontext von Klang, Bewegung und Technik auf transdisziplinärer Ebene führten mich schließlich zum Masterstudium „Performative Künste in sozialen Feldern“.

„…Verborgenes „sichtbar“ machen und Zusammenhänge aufzeigen, die hinter dem Offensichtlichen und Greifbaren liegen.“

Seit 2022 erforsche ich auf künstlerische Weise verschiedene Wege des künstlerischen Ausdrucks durch Technik, Klang, Körper, Haptik, verschiedene Materialien und Miteinbeziehen medientechnologischer Entwicklungen in verschiedenen Settings und (öffentlichen) Räumen. Mithilfe einer experimentellen Herangehensweise möchte ich über (non-)verbale Kommunikation einen intensiven Dialog und eine konstruktive Auseinandersetzung anregen, die zwischen verschiedenen Polen vermittelt, festgefahrene Gedanken- und Handlungsmuster lockert und neue Perspektiven schafft.

Derzeit arbeite ich an neuen Ansätzen im Bereich „KlangBewegung“ mit Hilfe digitaler Werkzeuge, Sensoren und spezieller MIDI-Controller und deren vielfältigen Prozessen der Transformation.

Einerseits interessieren mich die verschiedenen kreativen Möglichkeiten, Menschen durch Klang- und künstlerische Prozesse zusammenzubringen. Wie eine soziale Gemeinschaft entstehen kann und wie soziale Themen durch künstlerischen und sozialen Austausch bearbeitet werden können. Dabei geht es um eine Öffnung von Körper und Seele für Klang- und künstlerische Prozesse, und das gemeinsame kreative Schaffen, das auf interaktive Weise zwischen Produzent:innen und Rezipient:innen vermittelt und neue Perspektiven eröffnet für eine Gemeinschaft, die sich nur durch ihre Vielfalt, unabhängig von Alter, Kultur, Religion und Behinderung gegenseitig bereichern und weiterentwickeln kann.

Andererseits erforsche ich das Potenzial dieser Systeme, um einen freien körperlichen Ausdruck zu unterstützen, während ich meine Songs durch physische Bewegungsmuster arrangiere – in Form einer audiovisuellen Live-Performance.
Dies erfüllt einen lang gehegten Wunsch, sich von den physischen Einschränkungen beim Bedienen von Musikmaschinen zu lösen und Bewegung als Mittel des musikalischen Ausdrucks und der Gestaltung nutzen zu können.


		

„Die Bakchen“

Am Übergang des Mittelalters zur Neuzeit tanzen hunderte Menschen exzessiv über Wochen auf den Plätzen von Straßburg. Für viele endet die Tanzwut erst mit dem Tod. Bis heute ist ungeklärt, was damals genau geschah. Eine Krankheit? Dämonische Besessenheit? Massenhysterie? Eine Gegengesellschaft? Was unterschiedliche Perspektiven in der Tanzwut sehen, zeigt auch, wie sie die Welt sehen. Was ist mit Rausch und Ekstase? Der Titel „Die Bakchen“ stammt von einem antiken Drama, in dem Dionysos alle grausam bestraft, die ihm die Verehrung durch Tanz verweigern. 

Diese Performance unternimmt den abenteuerlichen Versuch, sich in das mittelalterliche Geschehen einzufühlen. Das Publikum kann diese Übung in der Fantasie oder mit dem eigenen Körper machen. Zu erahnen, was damals geschah, rückt zugleich die Gegenwart in den Blick. Unvermittelt wird die Raving Society eine plausiblere Lebensform, als der Wunsch, in einer Gesellschaft zu funktionieren, die bald sowieso zusammenbricht. Jetzt ist die Frage nur noch, ob der Beat kickt.

Der Sound führt in eine undefinierbare Welt, zwischen mystischen Welten und greifbarer Textur – er kriecht langsam in den Körper und bringt die Glieder in Zuckungen, bis der Beat die Kontrolle übernimmt und in eine Tanzwut führt…

TEXT, REGIE: Philipp Scholtysik 
SOUNDSCAPE, MUSIK: Abelha Supersónica
STIMME: Ruth Schmidt, Philipp Scholtysik
RAUM: Nils Wildegans
DRAMATURGIE: Jacob Bussmann
KONZEPTIONELLER INPUT: Frédéric De Carlo
PRODUKTION: Laura-Marie Preßmar

TEASER: Sophia Igel

Bild: Philipp Scholtysik

Aufführungen: 25.10. – 27.10.2024 Naxos Hallen/ Frankfurt am Main, DE

YOU IMPACT THE WORLD!

„YOU IMPACT THE WORLD!“ Is a piano performance that develops in the moment of doing. Every sound that happens is a result of the atmosphere that is to feel right in that moment the performance happens. The visitors are a part of the performance and causes what happens. The emotions they bring in and every way of acting, talking, moving effects the atmosphere in the world – what is being showed here in the room, where the performance take place. The visitors can also actively influence the performance through moving, singing, building a creative community – what could end in a special common event together with the piano-performance.

With this performance project the artist Abelha Supersónica want to thematize the subject of digital world, anonymity and how it effects us in our way to live, in our behave and how this can impact the world around us. With this performance Abelha want to sensitize for are respectful together and awareness of body languages and (body) actions. She wants to demonstrate the emotional and psychological effects through the way we are treating us and calls on you to take responsibility for your actions and to be aware of their effects.

Each individual can initiate a change that can have far reaching effects!


		

IMPROVISATIONS

To improvise with sounds, with instruments, with technic, with the (inter-)medium is for me the most important way to come closer to the medium I work with, to its spectrum of emotional and embodied effects. The improvisation gives me the possibility to transform the actual emotional condition into sound, to work out and to express what happens in me – how the world effects me.

The improvisation takes the initial distance apart from me and let me create a deep connection with the material, the sound character, the embodied sound, and the movement that is a part of the sound, a part of my body, a part of the room and which is beeing created through the sound in many ways.

Before I work on a concrete project there is always the improvisation phase. And there are also projects where the improvisation is a main part of the event.

In collaboration works the improvisation let’s find a common flow that lets initiate the common working process in a special way.

In my workshops with different target groups the improvisation phase is the most important in the beginning – that everybody can find an access to the medium, to the group and especially to himself. Through the low-threshold access everybody can be a part of the group and can find its own way to express through art and to open up to artistic-social processes.

DIY-Projects

Klangkiste/ Soundbox

Build your own analog sound generator/s and explore… I like to experiment with materials and their sound characters. To explore simple analog sound generators in the group of membranophones, ideophones and chordophones and build them by myself. After an intensive exploration of soundcharacters of the different materials to build simple instruments or a group of – combined in a soundbox. After that comes the (common) exploration and improvisation time that ends in a (common) sound event.

A sound journey with sound modules

The sound modules gives the chance to record own sounds over the built in microphone. There are different ways to explore the modules in finding different resonation corps to amplify the sound. To explore the voice and the world around with its magic of sounds. And after an intensive exploration and improvisation time, especially in a group, there is the chance to create an own composition and to arrange it I a variety of ways. A finish recording result can be bundled in a common exhibition in form of a interactive sound installation – that let also the recipients go to be a producer and actively composes unique moments.

Experimenting with Piezos or modify existing instruments…

Do you ever heard the sound of your kaktus?

With the Piezo it’s possible to make sounds hearable and dive deep into a new sound world. Every material that is resonating in any way – and also if not (but maybe the result is not very impressive then 😉 you can bring up in an other auditive light with the Piezo. A very special way of sound exploration that gives also the possibility to play with the sounds with the help of effects that let emerge us into a new sound world.

Research-Project „SoundMovement“

The research project addresses the body as an interface at the intersection of art and technology.
With the media sound and movement I explore the potential of artistic-aesthetic experience and the formation of a (creative) community through artistic and social processes.
Using an experimental approach and interdisciplinary approaches, I examine a wide variety of materials, spatial constellations and settings for their effects. Key aspects include: interaction, haptics, physicality, “flow” experience in the artistic process, creative and social negotiation processes, as well as sensory perception during production and reception.

How to experiment with sensors and midi-controllers in SoundMovement-performances…





How to use midi-controllers for social & creative negotiation processes…

Forschungsprojekt „KlangBewegung“

Das Forschungsprojekt thematisiert den Körper als Interface an der Schnittstelle Kunst und Technik.
Mit den Medien Klang und Bewegung erforsche ich dabei das Potential der künstlerisch-ästhetischen Erfahrung und die Bildung einer (kreativen) Gemeinschaft durch künstlerische und soziale Prozesse.
Mithilfe einer experimentellen Herangehensweise und interdiszipli- nären Ansätze untersuche ich verschiedenste Materialien, Raumkon- stellationen und Settings auf ihre Auswirkungen. Wesentliche Aspekte dabei sind unter anderem: Interaktion, Haptik, Körperlichkeit, „Flow“-Erleben im künstlerischen Prozess, kreative und soziale Aushandlungsprozesse, sowie die sinnliche Wahrnehmung bei Poduktion und Rezeption.

Wie Midi-Controller für soziale und kreative Aushandlungsprozesse genutzt werden können…

Mut & Wandel – Bewegung & Performance @ Pumpe Berlin

Mit 40 Kids der 8. Klassen einer ISS aus Berlin wurde in 5 Tagen künstlerisch-pädagogische Arbeit in unterschiedlichen Gewerken durchgeführt. Dabei wurden die Kids aufgeteilt in 5 Gewerke (Theater, Bühnenbild/ Kostüm, Musik, Tanz und Video). In den jeweiligen Gruppen wurde erst mit den jeweiligen Künstler:innen & Leiter:innen der Gewerke etwas künstlerisches zum Thema erarbeitet. Dabei waren die Künstlerischen Leitungen in ständigem Austausch, damit das Gesamtbild sich langsam formen kann. Ab dem 3. Tag wurde dann langsam angefangen die einzelnen Erarbeitungen zusammen zusetzen, um dann eine gemeinsame Aufführung einzustudieren, die am letzten Tag dann auf der Bühne mit Licht- & Tontechnik dem Publikum (Eltern, Lehrkräfte & andere Schulklassen) präsentieren zu können.
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Hörspiel-Projekt

Workshops im Berliner Jugendkulturzentrum Pumpe

Künstlerisch-mediale Arbeit
Eine Woche kreatives Arbeiten mit Zeichnen, Storyboard, Stimm- und Klangaufnahmen, Songkomposition sowie Effekten für die Vertonung des Hörspiels. Außerdem stellten die kleinen Künstler:innen ihr Werk auch als Theaterstück dar, begleitend zu dem visuellen Hörspiel.
Inhalte und Ablauf der künstlerisch-medialen Arbeit

Als künstlerische Leitung arbeitete ich auf medienpädagogischer Basis mit 5 Kids von 8 – 12 Jahren, um in 5 Tagen ein Hörspiel zu erarbeiten, das auf intermediäre Weise umgesetzt wurde.
Dabei haben wir erst gemeinsam eine Art Storyboard erstellt, dass die Kids mit eigenen Zeichnungen zum Thema: Mut & Wandel anfertigten.
Dann sind wir mit dem Aufnahmegerät unterwegs gewesen um Sounds zu suchen und diese im Anschluss so zu bearbeiten, damit sie unseren gewünschten Vorstellungen zur Umsetzung der verschiedenen Szenen gerecht werden. 
Damit die Kids sich dann leichter in ihre Rollen zum Einsprechen hineinversetzen können, wurde eine Bildershow kreiert mit welcher dann geübt wurde, um die verschiedenen Rollen einzusprechen. 

Anschließend wurde die Story dann auch noch auf die Bühne gebracht, wozu ein Video mit den vielen tollen Zeichnungen der Kids erstellt wurde. Dazu spielten die Kids dann, soweit möglich, das Hörspiel live nach und Atmo- und Soundgeräusche, die wir zuvor aufgenommen & bearbeitet haben, kamen dann zusätzlich vom Video.

Vermittelte Skills:
storytelling/ sounds aufnehmen & bearbeiten (Audio- & Mikrofontechnik & -bearbeitungssoftware)/ Bilderbearbeitung & Bildablauf/ Vorarbeit (Photoshop, Powerpoint)/ Geschichte erzählen (Stimme, Dramaturgie des Hörspiels/ Spannungsaufbau & wirkende Verwendungsweise von Sounds)/ bewegte Bildergeschichte erstellen (Premiere) 
….& vieles mehr (;

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Kids Ferienworkshop Klang, Bewegung und Theater @ Pumpe

Nachdem in der ersten Woche eigene Geschichten geschrieben, gemalt und in gebastelten Büchern erarbeitet wurden, stand die 2. Woche unter dem Fokus diese auf die Bühne zu bringen.

Als künstlerisch-pädagogische Anleitung nahm ich mich den Bereichen Klang, Bewegung und Theater an und erarbeitet mit meiner Gruppe verschiedene Elemente, die dann mit der 2. Gruppe zu einem ganzen zusammengefügt und gemeinsam auf die Bühne gebracht wurden.

Dabei kreierten die Kids mit einem modifizierten Saiteninstrument, Tennisball, Kamm und anderen abgefahrenen Dingen, wie auch Stimme und ein paar herkömmlichen Instrumenten verschiedenste Klänge. Damit wurde die Atmosphäre für Wald, Burg, Tier-, Märchen- und Fantasiewelt selbst erstellt.

Dann wurde ein eigener Song komponiert für einen, von den Kids selbst ausgedacht und erarbeiteten Tanz, sowie Theaterszenen einstudiert.

In Kombination mit den gebastelten Dekoelementen der blumigen Märchenwelt, sowie den Theaterszenen der 2. Gruppe ergab sich ein wunderbares, märchenhaftes Theaterstück auf Basis der erarbeiteten Geschichtenideen der ersten Woche.

		
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