"Words" is a new wordart longterm project between words and colors - it's about diving in for finding different forms to express words or messages - far away from being an art product!
I love colors - so this is my way to express some words in colorful paintings, a bit pop art style (; to leave some messages to the world...
The focus is on finding own creative ways to express & work out how the world affetcs you!
...if you like crossword puzzles, take you the time to find out some messages (;
Find the english message…letters makes words…
„WORDS“
Find the english message to the world/ message to the people & discover still „small“ BIG words…
„Irritation Flow“ – KlangBewegung by Abelha Supersónica
Performance by Abelha Supersónica – 31.08.2023@ Museum für angewandte Kunst, Frankfurt am Main/DE
With "Flow" Abelha Supersónica presented a small impression of the direction of her vision of interactive sound & movement-Performances. As a part of Daniel Theiler´s installation FUNARAL @ Museum für angewandte Kunst, Frankfurt am Main, she explorates a social field in a new way a used the transformation processes of technic, body, sound and movement and makes them visible for the audience. In doing so, it challenges a conscious irritation that wants to stimulate new impulses in the context of space, technology and body.
The work is based on an approach of interactive soundmovement that focuses dealing with different forms of connection and transformation. In using digital technology (here Playtronica) a bridge is built that connects creative possibilities of expression and design research of sound expression.
Künstlerisches Abschlussprojekt des Bachelorstudiengangs „Musik- und bewegungsorientierte Soziale Arbeit“
Eine künstlerische Performance, die sich mit dem technischen & digitalen Einfluss auf den Menschen auseinandersetzt…
Maschinenmensch
Der Mensch…Ist der Mensch was er fühlt? Ist der Mensch „lebendig“ solange er noch spürt? ODER DOCH NUR: …ein Spielball der äußeren Umstände? …ohne Gefühle und geprägt von kapitalistischem, leistungs- und gewinnorientiertem Denken?
Ein eiskaltes Fundament, das mit trügerischem Charme die Menschen zu verführen vermag und zu Lakaien des Systems werden lässt. Dafür geben sie ihre kostbare Individualität und Emotionalität auf. Sie folgen den Vorgaben und führen diese aus ohne sich ihrer eigenen Gedanken und Erfahrungen (selbstreflektiert) zu bedienen. Wie Maschinen werden sie gesteuert und merken dabei gar nicht wie Oberflächlichkeit und emotionale Kälte Einzug nehmen in ihr Leben bis sie nur noch eine leere Hülle sind. Das Projekt Maschinenmensch ist ein Aufschrei dieses Zustands. Es ist eine Transformation, die sich vollzieht im Verlauf der künstlerischen Performance.
„Blue PART“
Am Anfang („Blue Part“) wird mit dem Medium Stimme und Körper der „kalte, leere Maschinenmensch“ dargestellt, der merkt wie etwas in ihm kämpft „für ein Hauch von Leben“.
Der kriechende Start des Maschinenmensch auf dem Boden, der sich atmend vor robbt symbolisiert den Prozess der folgenden Metamorphose, die sich in einem unterbewussten Zustand in ihm regt. Von einem eher mechanischem, roboterhaften „Dasein“ geprägt erlebt der „Mensch“ ein Aufschrei seiner Sinne – ein Aufschrei des Lebens. Seine Glieder, seine Mimik, seine Stimme und der Körper generell visualisieren diesen Aufschrei und den Kampf darum, aus dem Käfig ausbrechen zu können.
Der Maschinenmensch „erwacht“ und spürt plötzlich wieder etwas… „Ick will hier raus“, am Ende des Parts steht für den Ausbruch aus dem „inneren“ und „äußeren“ Käfig.
„Red PART“
Der folgende Teil („Red Part“) der Performance steht für den Prozess des Erwachens und die daraus folgende „innere“ Transformation des Maschinenmensch.
Im „red Part“ ist die Musik das tragende Medium, dass mit dem Aufbau der verschiedenen musikalischen Elemente unter Zuhilfenahme des „Loopers“, ebenso einen Prozess darstellt, wie der Maschinenmensch selbst.
Das Hilfsmittel „Looper“ ist hier bewusst gewählt, um keine perfekte musikalische Struktur vorliegen zu haben. Erschaffen mit dem „Looper“ symbolisiert etwas Lebendiges, dass seine Ecken & Kanten hat und gerade dadurch so einmalig und individuell ist. Der Einsatz der Stimme soll diesen Prozess zusätzlich, mit modulierten Worten und Gesang, unter Anwendung verschiedener musikalischer Mittel verdeutlichen.
Sowohl im „Blue Part“ wie auch im „Red Part“ wird ein Spiel der Gegensätzlichkeiten präsentiert. Beim „Blue Part“ werden die Gegenpole zum einen über die Worte (z.B. Kälte/ Leere/ Käfig VS Hauch von Leben/ Sinne) wie auch über den Körper (z.B. starr/ kantig/ bewegungsarm VS / dynamisch/ weich/ körperliche Wahrnehmung/ „Gliedrigkeit“-Bewegungsfreude) verdeutlicht.
Beim „Red Part“ werden diese gegensätzlichen Pole vor allem über die musikalische Stimmung (z.B kalt/ mechanisch/ emotionslos VS warm/ fließend/ bewegend) und den Einsatz der Stimme (z.B. dunkel/ tief/ mahnend VS hell/ hoch bejahend) umgesetzt.
Mit dem Text des Musikstücks im Red Part wird eine Art Erwachen sowohl nach Außen, wie auch nach Innen ausgedrückt. Der Mensch versucht sich damit zu verdeutlichen, dass er keine Maschine ist. Es ist ein Aufruf der Motivation zu sich selbst, diese Änderung wahrzunehmen und eine Aufforderung diese Veränderung auch umzusetzen.
Denn manchmal muss man sich selbst die Dinge auch „einreden“, um sich klar zu machen, wer/ was man eigentlich ist und damit man daran glauben kann!
Je länger die Manipulation auf einen einwirkt, um so schwieriger wird das Lösen davon!
Daher darf alles dafür Förderliche zu sich selbst und nach Draußen geschrien werden, um den lebenswichtigen Veränderungsprozess anzukurbeln und zu unterstützen.
Presented in the intermedia exhibition „Connection“ @ Atelier Frankfurt by the class of the Master degree „Performative Arts in social fields„ UAS Frankfurt am Main, DE
„Shadow Relations“ is an intermedial performance by Abelha Supersónica alias Bine Schwarz, that connects and relates different forms of expressions to demonstrate the manifold relations of music, shadow & light.
Urban-Common Project by Abelha Supersónica alias Bine Schwarz
The video documentation is the result of the research and the answer of the following question:
In which way the Kulturgate can enable cultural & social exchange?
The Kulturgate is an urban common project that was founded by Ute Jaroß in 2012. A red container is used to store materials and shows visitors the way to a platform for active leisure, culture and art @ the Tempelhofer Feld in Berlin. In cooperation with volunteer partners the visitors can participate on regular offers and irregular specials. Everything is done on a voluntary basis The diverse socio-cultural potential of this place aroused my curiosity and brought me to my research question:
In which way the kulturgate can enable cultural & social exchange?
Using artistic and ethnographic methods, it was possible to capture how the Kulturgate appropriation of the social space and promotes participation. My research has shown that Kulturgate is a place of exchange. The different offers encourage visitors to participate and promote social exchange in a special way.
Sound & Word project by Abelha Supersónica 12/2020
Ein Hauch von Licht, oder war es nur Einbildung? Ein Gedanke, der den Wunsch Von innerer Helligkeit im Äußeren wahr werden lassen wollte? Realität…was ist das? Ist es das, was ich glaube zu sehen? Oder das, was ich fühle? Oder sehe ich vielleicht so wie ich fühle? Oder fühle ich gar, was ich sehe? Die Dunkelheit, die mein inneres beherbergt, durch Gefühl entstanden, und doch durch äußere Beklemmung erst zu diesem Gefühl erwachsen. Ein Zusammenspiel, das miteinander verwoben zu sein scheint. Ein Hauch von Licht, die Hoffnung der inneren Helligkeit. Helligkeit, die für Leichtigkeit und Unbeschwertheit steht, nach der sich alles in mir so sehr sehnt!
Audio project on the topic of Corona’s effects on mind and soul, as well as artistic creation in a social context/ „Corona-compliant“.
Audioprojekt zum Thema Corona Auswirkungen auf Geist und Seele, sowie künstlerisches Schaffen im sozialen Kontext/ „coronakonform“.
Soundcollage: „BaMu sagt merci“ 02/2021 by Abelha Supersónica for the final class of the course music & movement orientated social work @ OTH Regensburg
Icke´s Leveltrip erzählt von der Reise von Icke nachdem dieser aus Versehen aus dem hier und jetzt verschieden ist. Icke landet in einem weiteren Leben, nach dem „Tod“, wo es verschiedene Level zu durchwandern gibt, um die „höchste“ Ebene zu erreichen.
Die zu erreichende „höchste“ Ebene, die es in jedem Moment eines Lebens anzustreben gilt, hebt sich insbesondere dadurch hervor, dass die Seele in absoluter Entspannung, frei von Schmerz, Verlang, Verzweiflung, Sehnsucht und Trauer ist. Ein Zustand der großen Dankbarkeit über das „(Er)Leben“ und das Ausleben jeder kostbaren „Sekunde“ in totaler Ausgeglichenheit überwiegt alles andere und markiert den Zustand von Seele und Geist.
First day we made sound work : the group created different kinds of sound by themselves with body percussion and with environmental materials. We have recorded them with a field recorder and on sound modules for the sound tree.
Second day was the moving day: With different kinds of methods the horizon for different ways of movement was opened and the sensitivity to it has been expanded.
Third day was the preparation for the spectacle: we brought together the experiences of sound and movement, created an own short song and practiced all with the soundtree for the Finalshow.
Fourth day was the day of the spectacle/ the final show – dress rehearsal with all the technic on stage & final presentation:
Final Show/ Espetáculo 03.06.2023 @ Festival Popolomondo in Canelas, Portugal
A very special thank to my group – you was absolutely awesome and it was such a big pleasure for me to work with you for 4 days in the field „Sound & Movement“ with a special final presentation – MUITO OBRIGADA!!!
„KlangStimme“ – a participatory sound installation for sound researchers and the curious
Young visitors between the ages of 6 and 21 were invited to create their own sound sequences to express their current state of mind or topics that were currently moving them through sound. Initially, they built simple sound generators, explored the sound possibilities during a sound journey, and subsequently crafted individual sound creations. These short sequences were then recorded on individual sound modules and installed in a selected natural area of Goetheplatz.
This led to the creation of a sound installation, which came to life through the individual playback of the sound tracks. With the press of a button, all visitors could play these sound tracks, resulting in a continually unique composition. While the sound artists experienced their sound creations in new ways and gained a new perspective on the feeling of creation, listeners gained insight into the emotional world of the sound creators.
During the meeting at Neuspektiven 02 in Mainz, visitors entered into a human and creative exchange. The result is many small sound moments that allow the most diverse relationships to be experienced acoustically.
A big thank you to all the visitors who made their moods accessible as sound snapshots through individual sound sequences on the sound modules and to all the staff of Kulturbäckerei at Neuspektiven 02!
„KlangStimme“ – eine partizipative Soundinstallation für Klangforscher:innen und Neugierige
Junge Besucher:innen zwischen 6 und 21 Jahren waren dazu eingeladen eigene Klangsequenzen zu erstellen und damit ihr momentanes Lebensgefühl oder aktuell bewegende Themen über Klang auszudrücken. Dazu wurden zunächst einfache Klangerzeuger selbst gebaut, während einer Klangreise die Klangmöglichkeiten erforscht und im Anschluss individuelle Klangkreationen gebastelt. Diese kurzen Sequenzen wurden dann auf einzelnen Tonmodulen aufgenommen und an einem ausgewählten Naturbereich des Goetheplatzes installiert. Dort entstand dann eine Soundinstallation, die durch das individuelle Abspielen der Klangspuren zustande kam. Per Knopfdruck konnten alle Besucher:innen diese Klangspuren abspielen, wodurch eine fortwährend, einzigartige Komposition entstand. Während die Klangkünstler:innen dabei ihre Klangkreationen auf neue Weise erlebten und eine neue Perspektive auf das Entstehungsgefühl einnehmen konnten, erhielten die Zuhörer:innen einen Einblick in die Gefühlswelt der Klangschaffenden.
Während des Treffens bei Neuspektiven 02 in Mainz begaben sich die Besucher:innen in einen menschlichen und kreativen Austausch. Das Ergebnis sind viele kleine Klangmomente, die es ermöglichen, die unterschiedlichsten Beziehungen akustisch zu erleben.
Vielen Dank an alle Besuchenden, die ihre Stimmungen als klangliche Momentaufnahmen über individuelle Klangsequenzen über die Tonmodule zugänglich machten und an alle Mitarbeitenden der Kulturbäckerei beim Neuspektiven 02!